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Aktuelles

Der FSW feiert 20. Geburtstag

28. Juni 2024

Der Fonds Soziales Wien steht verlässlich für soziale Sicherheit – und das seit zwei Jahrzehnten. Menschen mit Pflegebedarf oder einer Behinderung, geflüchtete Menschen, Menschen mit Schuldenproblematik oder von Obdachlosigkeit betroffene Menschen: Sie alle werden in Wien aus einer Hand unterstützt.

Der Fonds Soziales Wien (FSW) stellt mit seinen Angeboten sicher, dass alle Wiener:innen genau die Hilfe, Unterstützung und Beratung bekommen, die sie brauchen. Seit 2005 ist Fonds Soziales Wien Obdach (FSW Obdach) eine seiner Töchter. Unter dem Namen "wieder wohnen" starteten wir mit vier Häusern und boten Menschen ohne Zuhause Obdach und Unterstützung. Zu Jahresende kam auch noch das Tageszentrum JOSI dazu (heute Obdach Josi). Damals waren insgesamt rund 80 Mitarbeitende in den Einrichtungen tätig, heute zählt die Wohnungslosenhilfe alleine bei FSW Obdach 500 Mitarbeiter:innen, 18 ganzjährige und 4 saisonale Einrichtungen. Seit 2015 bieten wir auch Raum und Betreuung für geflüchtete Menschen.

Heuer feiern wir als Tochterunternehmen den 20. Geburtstag des FSW. In einem Jahr feiert FSW Obdach das eigene 20-Jährige Bestehen. Wir arbeiten alle gemeinsam konsequent daran, unser Serviceangebot weiterzuentwickeln und zu verbessern, um unseren Kund:innen individuell zugeschnittene Leistungen auf höchstem Niveau, in bestmöglicher Qualität, anbieten zu können.

Eine Zeitreise

Auf www.20jahre.fsw.at können Sie sich selbst ein Bild machen, welche Leistungen der FSW anbietet, was Mitarbeiter:innen sagen, welche Meilensteine schon erreicht wurden und wie die Reise weitergeht.

Michael Rosenberg, Anita Bauer und Susanne Winkler (v.l.n.r.) , FSW Geschäftsführung (Bild: FSW)

FSW Geschäftsführung: Michael Rosenberg, Anita Bauer und Susanne Winkler (v.l.n.r.)

Die FSW-Geschäftsführung ist sich einig: „Der FSW und seine 170 Partnerorganisationen machen die vielfach zitierte hohe Wiener Lebensqualität für unsere Kund:innen spürbar. Weil der Sohn weiß, dass seine Mutter in den Tageszentren für Senior:innen einen erfüllenden und abwechslungsreichen Alltag erlebt. Weil ein junger Erwachsener mit Behinderung das Wohnen ohne Eltern ausprobieren möchte und wir dafür das passende Setting anbieten. Weil ein Mensch, der aufgrund von langer Krankheit seinen Job und seine Wohnung verloren hat, wieder Zuversicht in den eigenen vier Wänden durch Housing First gewonnen hat. Oder für jene Menschen, die vor dem Krieg flüchten mussten und hier in Wien ein neues und sicheres Zuhause gefunden haben. Uns ist es wichtig, unseren Kund:innen Perspektiven zu geben – seit 20 Jahren.“

Sind Sie neugierig geworden? Dann klicken Sie hier um sich auf Zeitreise zu begeben.