„Ich bin stolz auf mein Team, weil wir in ganz Wien Räume schaffen, in denen wohnungslose Menschen leben können, beraten und betreut werden. Vom Tageszentrum über Wohnhäuser bis hin zu Wohnungen - unsere Aufgaben sind vielfältig, die Anforderungen unterschiedlich. Was uns alle verbindet, ist Professionalität, Flexibilität, Vielseitigkeit und die Motivation, Raum für Menschen zu schaffen, die ihn dringend brauchen."
Gerald Schleinzer, Bereichsleiter Facility Management.
„Die Schlüsselübergabe an eine ehemals wohnungslose Familie ist ein besonderer Moment. Ich mache das zwar nicht persönlich - das übernehmen die Betreuer:innen - aber ich bin daran beteiligt, weil ich die Schließsysteme eingebaut habe. Manchmal denke ich bei der Arbeit daran.“
Ajdovan Fetoski ist Teil des Teams Gebäudemanagement. Die Mitarbeiter:innen überprüfen die Schließsysteme, die Funktionsfähigkeit der Gebäudetechnik, und sorgen dafür, dass alle Vorschriften eingehalten werden.
„Wenn die Bewohner:innen in unsere Einrichtungen einziehen, haben sie eine Basisausstattung an Möbeln: das Nötigste zum Sitzen, Kochen, Duschen und Schlafen. Vieles davon bauen wir zusammen. So sorgen wir dafür, dass sie einen sicheren und geordneten Lebensraum vorfinden. Die Arbeit macht Sinn: Das Bett, das wir aufbauen, ist für unsere Bewohner:innen ein lang gehegter Traum."
Peter Ruzicka ist erfahren in der Montage von Fertigmöbeln und baut einen kleinen Schrank in weniger als einer Stunde auf. Die Ausstattung der Wohneinheiten mit Basismöblierung gehört zu seinen Standardaufgaben.
„Normalerweise bin ich für die Einrichtung von Wohnungen der sozialen Wohnungsbaus zuständig. Diese müssen oft von Grund auf renoviert werden - Böden verlegen, spachteln, streichen. Da tut sich in wenig Zeit sehr viel! Es ist ein schönes Gefühl, das Ergebnis der eigenen Arbeit zu sehen.“
Lukas Dis, Mitarbeiter Instandsetzung, ist für die Sanierung und Instandsetzung von rund 400 Wohnungen in Wien verantwortlich.
„Ich bin stolz darauf, dass die Kollegen einerseits vielseitig sind und andererseits jeder sein eigenes Spezialgebiet hat. Meines ist das Anbringen der Lampen. Qualität und Sicherheit stehen bei der Instandsetzung an erster Stelle.“
Ömür Celik schätzt die Möglichkeiten zur Weiterentwicklung an seiner Arbeit. Er hat einen Kurs absolviert, um fachgerecht und sicher Lampen montieren zu dürfen und zu können.
„Genaues Arbeiten ist das A und O! Wenn wir beim Ausmessen der Räume einen Fehler machen, zieht sich das durch den ganzen Umzug. Alles muss perfekt passen und aufeinander abgestimmt sein - da darf es keine Verzögerungen geben. Schließlich warten Menschen auf ihr Zuhause.“
Andreas Kloibhofer legt großen Wert auf präzises Arbeiten.
